Wacken 2022 Bericht

Meinen Bericht vom Wacken 2022 möchte ich in zwei Teile aufteilen: einmal Organisation, Layout Flächenbelegung, etc. des Festivals und zum zweiten die verschiedenen Aspekte der Musikwiedergabe.

Allgemeine Beschreibung:

Wacken war ja schon immer ein Festival mit legendärem Ruf. Nicht ohne Grund: Ich kenne kein anderes Festival, wo es so entspannt friedlich und erstklassig organisiert läuft, wie in Wacken.

Man stelle sich vor: Zu einem Ort mit normalerweise 1800 Bewohnern kommen für knapp eine Woche 83000 Besucher. Das erfordert eine sehr ausgedehnte und komplexe Infrastruktur! Hier wurde die bedauerliche Auszeit durch Corona sichtlich für Verbesserungen genutzt. Handynetz und Internetzugang funktionierte bei mir problemlos, was früher nicht immer der Fall war.  Diese durchgeführte Organisation im gesamten verdient Respekt und Anerkennung!

Gegenüber den vorigen Festivals wurde auch das Layout des Geländes verändert. Einerseits wurde die dritte große Bühne (Louder) weiter von den Hauptbühnen entfernt aufgebaut, was auf jeden Fall ein richtiger Schritt war. Anderseits wurde auf das Bullhead City Zelt verzichtet und die beiden Bühnen, W.E.T Stage und Headbanger Stage im Freien und etwas entfernter aufgebaut. Ein großer Schritt nach vorne, denn die Akustik im alten Zelt war wirklich schlecht.

Waste Land und Wasteland Stage waren außerhalb des kontrollierten Festival Bereichs. Ging man da hin, musste man halt noch mal durch die Sicherheitskontrolle. Das ging aber immer sehr zügig. Im Gegensatz zu früher gab es nun auch zwei Eingänge mit Sicherheitskontrollen – hier haben sich die Wartezeiten deutlich reduziert!

Stände, etc. waren durch diesen Aufbau etwas anders angeordnet aber ohne, dass etwas Nachteiliges dazu zu bemerken wäre.

Was schade war, ist dass es den temporär aufgebauten Kaufland Supermarkt nicht mehr gab – der stattdessen aufgebaute „Farmers Market“ hatte eine deutlich kleineres Angebotsspektrum.

Leider gab es auch einige negative Auswirkungen der Auszeit durch Corona: Die Organisation war nicht so gut eingespielt und effizient wie früher. Ich hatte den Eindruck, dass viele Neulinge dabei waren. So war die Zufahrt zu dem riesigen Campinggelände wohl suboptimal koordiniert, was in stundenlangen Staus endete. Schätze das wird nächstes Jahr besser gemacht.

Wir selbst hatten übrigens bei der An-und Abfahrt zum Tagesbesucher Parkplatz überhaupt keinen Stau und der Umtausch von Ticket zu Bändchen Donnerstag früh ging ganz ohne Warten vonstatten!

Was ich auch unter Anlaufschwierigkeiten verbuche: Nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Orga: Schon immer war links neben den Sicherheitskontrollen des Haupteingangs der Ausgang. Diesmal auch, aber nur am Donnerstag. Dann war der Ausgang plötzlich zu und auf Nachfrage konnte einem niemand von der Security erklären warum! Dasselbe mit dem offiziellen Ausgang hinter der Louder Bühne: Mal offen, mal zu – ohne Begründung. Ist der Ausgang zu hat man einen knappen Kilometer mehr Fußweg. Auch auf Nachfrage keine Erklärung zu bekommen…

Was für mich ein absolutes no go ist, ist das zwangsweise eingeführte cashless pay System. Das ist ein Zahlungsdienst, bei dem man kontaktlos über einen vorher mit Geld aufgeladenen Chip zahlt. Es wird argumentiert, dass dadurch sich die Wartezeiten an den Ständen verkürzen würden. Wirklich lange Wartezeiten habe ich auch früher nicht erlebt und was ich so gesehen habe – die Warteschlangen waren genauso lang wie früher. Dem Verbraucher bietet das System keine Vorteile.

Wenn man es sich mal genauer ansieht: Man bezahlt noch mal extra dafür, dass man bezahlt. Also eine völlig unnötige Kostensteigerung! Die Verkäufer müssen eine umsatzabhängige Gebühr bezahlen und das erste Aufladen der Chips an den „Top Up Stationen“ kostet € 3.-! Da wird also erst mal eine nicht unerhebliche Infrastruktur aufgebaut (Chips in den Armbändern, Netzwerk, Lesegeräte, Software, „Top up Stationen“ etc.) die natürlich kostet. Der Anbieter (Zahlungsdienstleister) macht das natürlich um Geld zu verdienen und vermutlich auch, da die Chips ja personalisiert sind um Daten zu sammeln. Warum macht Wacken so was? Meine Vermutung: Der Zahlungsdienstleister zahlt Provision dafür, dass sein System zwangsweise und flächendeckend allen aufgezwungen wird! Ich habe mal mit einem auch wenig begeisterten Händler gesprochen: Die dürfen kein Bargeld annehmen!

Mir ist schon klar, dass Wacken als Organisation durch die Corona Pause und jetzt durch die hohe Inflation, die der völkerechtswidriger Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verursacht hat finanzielle Einbußen hat. Wir hatten unsere Tickets ja schon für 2020 gekauft, die ihre volle Gültigkeit behalten haben – trotz Inflation und sonst gleicher Leistung. Da wäre es doch besser, wenn man einen Aufpreis genommen hätte! Ich hätte das verstanden und gerne akzeptiert.

Wir haben das Bezahlsystem boykottiert und auf dem Festivalgelände genau 0,00 € ausgegeben.

Richtig böse getroffen hat es viele, die den Mittwoch zahlungspflichtig dazu gebucht hatten: Erst standen sie bei der Anfahrt aufs Gelände stundenlang im Stau, dann noch 3-4 Stunden anstehen fürs Bändchen – selbst abends um 19.00 noch. Und ohne Bändchen keine Getränke und kein Essen – man konnte ja nur mit Chip zahlen.

Die Orga ist nächstes Jahr bestimmt wieder so perfekt, höflich und freundlich, wie früher, die koordinierte Anfahrt wird man auch regeln können. Aber lasst dieses Abzocksystem von cashless pay weg – das ist nicht der Spirit von Wacken!!!

Im Dorf Wacken selbst gibt es auch sehr viele verschiedene Stände für Verpflegung, Getränke und Merchandise. Da konnte man überall bar zahlen! War halt immer ein kleiner Fußweg, wurde aber von vielen anderen auch genutzt. Die Hauptstraße vom Dorf Wacken ist ja praktisch eine Verlängerung des Festival Geländes – klasse Stimmung und man bekommt alles was man möchte! Dort haben wir dann auch gerne gegessen!

Man spürt auch die Akzeptanz der Einheimischen – einfach sehr sehr angenehm! Wenn ich da an andere Festivals denke, ein ganz positiver Unterschied!

Vom Wetter her hatten wir Glück: Der Donnerstag zwar recht heiß und sonnig, aber trocken, Freitag und Samstag trocken und sonnig, aber kühler. Aber man war auch gut auf Regen und Schlamm vorbereitet – habe so einige zusätzliche Befestigungen der Wege gesehen… Aber die einzige nasse Stelle war auf dem Hauptgelände nach einem Wasserrohrbruch – auch nicht tragisch!

Noch eine völlig subjektive Anmerkung: Nach meinem Empfinden waren diesmal weniger Bands dabei, die ich persönlich als „Mega Acts“ bezeichnen würde. Das sehe ich aber nicht unbedingt als Nachteil – so habe ich einige Bands kennen gelernt, die ich noch nicht kannte, die mir zum Teil aber sehr gut gefallen haben!

Beschreibung der Musikwiedergabe:

Insgesamt gibt es auf dem Gelände 8 Bühnen:

Ich beschreibe sie mal der Größe nach:

  1. Harder / Faster: Das sind die beiden größten Bühnen die abwechselnd bespielt werden. Das Freifeld davor ist riesig – ich schätze mal 50000 Besucher passen da rein. Direkt unterhalb der Bühne stehen die ganzen Bass-Boxen. An der Bühne selbst jeweils Line Arrays für Mittel/Hochton. Da sich hohe Töne schneller abschwächen als tiefe Töne hat man im Zuschauerbereich noch mal Türme mit Line Arrays installiert. Das ganze richtig abzustimmen ist nicht einfach und geht nur mit digitalen Delays. Ich hatte den Eindruck, dass neue, kontrastreichere und lichtstärkere Videoleinwände installiert wurden. Das Delay konnte man deutlich sehen – etwa ½ Sekunde…. Solche riesigen Anlagen stellen natürlich einen Kompromiss aus breitflächiger und gleichmäßiger Beschallung sowie Klangqualität dar. Ganz nach vorne sind wir nie gegangen – zu laut, zu eng… Da wo wir normalerweise standen, also ziemlich weit hinten, war die Wiedergabe bestenfalls mittelmäßig – z.B. bei Tarja bis, sorry, grottenschlecht bei Judas Priest. Im Grunde sieht man auch nur auf den Videoleinwänden das Geschehen auf der Bühne. Als Kompromiss akzeptabel, aber meinen zugegeben maßen hohen Klangansprüchen genügt es nicht. Wenn man so weit hinten steht wie wir hört man manchmal auch durch den Wind bedingte Fading-Erscheinungen – aber daran kann man wirklich nichts machen!

Hier mal eine Gesamtansicht, solange es noch leer war.

Hier sieht man gut die Bassboxen und darüber die Line Arrays für die Beschallung direkt vor der Bühne

Und die Bässe nochmal !

Dies ist einer der Line Array Türme der ersten Reihe! Die „Kiste“ oben ist für Spot-Scheinwerfer

Mal eine Gesamtansicht von Harder

Und so sieht es in Betrieb aus!

Wirklich viel hat man auf der Bühne nicht gesehen…

Hier noch die seitlich abstrahlenden Line Arrays

 

 

  1. Louder: Das ist die dritte einzelnstehende große Bühne. Auch zwei zusätzliche Türme mit Line Arrays im Publikum (statt 6 bei Harder/Faster) Ansonsten gleicher Aufbau nur etwas kleiner. Hier kann es schon deutlich besser klingen – z.B. Anne Wilson oder New Model Army. Es wird auch mit weniger Leistung und nicht so laut gespielt, hat mir schon deutlich besser gefallen. Mischt man falsch ab, wie z.B. bei Hämatom, dann tut es auch da in den Ohren weh! Im Gegensatz zu der alten Position aber ein deutlicher Gewinn an Wiedergabequalität.  Worauf ich bei Wiedergabequalität so achte: Kann man die einzelnen Instrumente klar und differenziert hören – z.B. den Unterschied zwischen einer Fender und Gibson Gitarre, den Unterschied zwischen verschieden großen Hängtoms, etc…Was gerade bei Louder aufgefallen ist: Es wird schon auf die Wünsche der Bands eingegangen: Monitoring (Also dass der Musiker, die anderen Bandmitglieder in gewünschter Lautstärke hört)  wahlweise über Ohrstöpsel oder Lautsprecher. Auch die Mikrofone konnten die Bands selbst bestimmen. Da klangen die guten alten verkabelten Typen eindeutig besser, als die neuen drahtlosen – einfach natürlicher.

Überall bei den großen Bühnen die selben Line Arrays für die direkte Beschallung vor der Bühne

Hier das deutlich kleinere Line Array für die weiter hinten stehenden

Für die Beleuchtung wurde auch ganz schön was aufgefahren!

Hier mal ein Blick auf die Bühne beim Aufbau.

Unten die digitalen Mischpulte, oben die Lichtsteuerung

So sieht dann die ganze Bühne aus

Auch hier sieht man die Bässe in üblicher Anordnung

Etwa dort wo man das weisse Zelt sieht war der alte Standort – viel näher an den Hauptbühnen Harder/Faster

  1. W:E.T Stage/Headbanger Stage: Jetzt endlich nicht mehr im Zelt! Auch zwei Bühnen die abwechselnd bespielt werden. Layout ähnlich wie bei Louder aber ein wenig kleiner. Viel Platz und gute Sicht davor. Hier ist mir aufgefallen, dass sich die Wiedergabequalität von Tag zu Tag steigerte. Fast ein Effekt wie bei der High End – da klingt es am Sonntag auch am besten! In der Nähe der beiden Bühnen war auch ein großes Zelt mit Sitzgelegenheiten – schöner Schatten am ersten Tag und man konnte aus etwas Entfernung bei Bands reinhören, die man noch nicht kannte…

Hier sieht man schön die beiden Bühnen und den Platz davor

Das schon gut bekannte Line Array für die Direktbeschallung

Die Mischpulte – besser kam ich leider nicht ran..

Auch hier zusätzliche Line Arrays für die weiter hinten stehenden

Die übliche Reihe von Bässen. Man beachte die kleine „aufgeschnallten“ Mittel-/Hochton Units für die ganz vorne stehenden Zuschauer.

Der Blick auf die Bühne selbst

Und so sieht es im Betrieb aus

  1. Wackinger Stage: Eine wiederum etwas kleinere Bühne, aber etwas größer als früher. Hier zeichnete sich ganz deutlich die Tendenz ab: Desto kleiner, desto besser die Wiedergabe. An der Bühne habe ich nichts gehört, was wirklich schlecht klang. Dort spielten auch Bands die nicht so den Bekanntheitsgrad hatten. Da gab es so einiges Positives Neues zu entdecken. Die Bühne hatte auch keine Videoleinwand – brauchte man auch nicht, weil an auch so etwas gesehen hat. Für open air nach meinem Dafürhalten genau die richtige Größe. Auch so komplexe und rein akustische Musik wie von der Feuerwehrkapelle Wacken wurde sauber und durchhörbar wiedergegeben!

Hier die Gesamtansicht

Die übliche Reihe Bässe, nur weniger Oben rechts das Line Array, auch etwas kleiner

Der kultige jährliche Auftritt der „Wacken Firefighters“ – hörte sich auch klanglich gut an!

Man sieht schön die geringeren Abstände zur Bühne – direkter und intimer als die Riesenbühnen – ganz nach meinem Geschmack!

Hier noch die Mischpulte dazu.

  1. Wasteland Stage: Die kleinste Bühne mit „Endzeit Optik“ Dazu noch die Show mit den Gas-Flammenwerfern! Optisch auf jeden Fall am spektakulärsten. Für mich auch klanglich am besten – sehr direkt und gute Auflösung – da hatte ich nur eine Band gehört, die war aber minimal zu aggressiv abgemischt.

Diesmal sind die deutlich kleineren Line Arrays in den rechteckigen „Löchern“ in den beiden Türmen.

Auch hier ein Blick auf die Bässe – alles vergleichsweise überschaubar

Die Gaswerfer sind schon ne echte Show! Oben auf den Türmen je einer, der in verschiedene Richtungen „feuern“ kann. Dahinter die Querstange die am linken Turm optisch beginnt, kann auch „beheizt“ werden.

Die Bühne im Betrieb – richtig malerisch mit Abendsonne!

Ein live-Konzert hat natürlich immer eine eigene Atmosphäre – die Interaktion zwischen Publikum und Musikern, die Stimmung selbst. Das bekommt man mit der heimischen Anlage natürlich nicht hin.

Oft hört man ja den Anspruch auf heimische High-End Anlagen bezogen: Es soll klingen wie „live“ – das mag für die Jazz Combo im kleinen Club ein erstrebenswertes Ziel sein, nicht aber für Rock-/Metall- oder Popkonzerte! Ich mag das live-Erlebnis sehr gerne – die Klangqualität möchte ich bei mir aber nicht haben. Die Vielzahl der Lautsprecher mit Class-D Verstärkern und digitaler DSP, rein digitale Mischpulte und bestenfalls mittelmäßige Verkabelung, ganz zu schweigen von guter Netzaufbereitung führt zu ganz deutlichen Verlusten. Auch die typische hf-Verseuchung bei so einem Festival – geschätzt 80.000 Handys und ähnliches, trägt nicht zu guter Qualität bei.

Wo mir dies ganz gravierend aufgefallen ist: Wir hatten auf der Harder Bühne ja Tarja live gehört. Zwei Stunden später lief kurz vor dem New Model Army Konzert ein Werbeclip von ihr für die nächste Tournee mit kurzen Einspielungen. Nicht besonders laut aber qualitativ um mehrere Stufen besser als das was wir vorher gehört hatten!

Die ganze PA-Technik hat ihre Einschränkungen – je größer die zu beschallende Fläche ist und je lauter aufgedreht wird, desto schlechter wird es! Auch wenn mehre Bands nacheinander spielen gibt es Einbußen: Hat man einen Hauptdarsteller mit ein oder zwei Supportbands, wie z.B. das Open Air Konzert der Eagles in Vechta – dann ist (wenn man es gut macht, wie bei erwähntem Beispiel) die Anlage akribisch auf den Hauptact eingestellt – das kann trotz aller Einschränkungen beachtlich gut sein!

An so etwas wie Wacken sollte man also nicht mit zu hohen klanglichen Hoffnungen/Forderungen herangehen. Das Erlebnis selbst und die Stimmung dort ist aber etwas ganz Besonderes – im sehr positiven Sinne.

Wir hatte ja eine Ferienwohnung und so musste ich nach dem letzten Konzert immer noch fahren. Also habe ich nur Wasser und in Wacken Dorf mal ne Cola getrunken. War also die ganze Zeit stocknüchtern! Der „Normalbesucher“ mit etwas mehr Bierkonsum hat die Wiedergabe vermutlich besser empfunden!

Ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen – ich habe leider keine Pressakkreditierung bekommen und konnte so nur eine mittelmäßige Kamera verwenden.

Nächstes Jahr wieder!

Na so einfach war es dann doch nicht: Gestern um 20.00 fing der Vorverkauf an.

Ich probierte es: Server Error…

Parallel probierte es meine Frau: Anzeige: „Du bist Nr. 1445 in der Warteschlange, Wartezeit etwa 2-3 Minuten“ Das kam ne viertel Stunde lang. Dann sprang ihre Anzeige plötzlich um: „Du bist Nr. 55.000 in der Warteschlange“ Ich war dann auch irgendwann drin – Nr. 42599… Irgendwann konnte ich bestellen – aber nachdem ich 2 Tickets eingegeben hatte – ausverkauft! So nach insgesamt einer Stunde Wartezeit konnte meine Frau bestellen…Beim Bezahlen (Klarna) trat dann ein „technischer Fehler“ auf. Wieder eine halbe Stunde später habe ich es noch mal probiert…da ging es dann.

3 Rechner im Einsatz insgesamt knapp 2 Stunden gebraucht…Ob Digitalisierung wirklich der große Fortschritt ist????

Es gab auch „Zuschauer von oben“

 

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